Friedrich Löchner Zitate – Seite 7
→Was man nicht kann, läßt sich vielleicht erlernen; was man nicht lernt, das wird man niemals können.Friedrich Löchner
→Eigentlich sind wir alle unser eigenes Museum und stellen uns andauernd selbst aus.Friedrich Löchner
→Der Haus- und Hofdichter: Er ist sein bester Amtsverweser, und immer auch sein treuer Leser.Friedrich Löchner
→Den Hineingeborenen bleibt nichts erspart, aber den Ungeborenen alles vorenthalten.Friedrich Löchner
→Manche Menschen gehen kometengleich für uns auf, um ebenso schnell wieder aus unserer Bahn zu verschwinden, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen.Friedrich Löchner
→Tabletten, die er oft genommen, sind ihm nie richtig gut bekommen. Seit er das Zeug nun nicht mehr nimmt, auch die Gesundheit wieder stimmt.Friedrich Löchner
→Sollte auch nur e-i-n Tag so nichtig sein, daß er nicht Stoff für einen Aphorismus hergäbe? Und wer’s versuchte: zöge der nicht täglich eine Bilanz des Wesentlichen?Friedrich Löchner