Friedrich Löchner Zitate

Wir verschenken Zeit an den, der sie uns stiehlt, und stehlen sie dem, der sie uns schenkt.
Zitate bei anderen Autoren
→Nächst den Personen deiner Familie bist du am ehesten deinen Nachbarn und Hausgenossen Rat, Tat und Hilfe schuldig.Adolph Knigge
→Nur die Liebe mach den Menschen zu dem, was er liebt: Die Liebe zum Guten macht ihn gut, die Liebe zum Bösen macht ihn bös.Augustinus von Hippo
→Eifersucht ist eine leichtgläubige, verdachtaufspürende Leidenschaft, diejenige, die von allen die meiste Phantasie beschäftigt; aber sie macht nicht geistvoll, im Gegenteil, sie vermindert den Scharfblick.Honoré de Balzac
→Glaube und Tat Was auf das Leben folgt, deckt tiefe Finsternis; was zu tun gebührt, des nur sind wir gewiß. Dem kann kein Mißgeschick, kein Tod die Hoffnung rauben, der glaubt, um recht zu tun, um froh zu glauben.Immanuel Kant
→Habt ihr nie gehört: qualis rex, talis grex („Wie der Hirt, so die Herde“ [und ähnlich], lat. Sprichwort) – wodurch wird ein Volk schlecht oder gut als durch seine Verfassung und durch seine Regierung?Johann Heinrich Pestalozzi
→Das Experiment, dem nicht eine Theorie, d.h. eine Idee vorausgeht, verhält sich zur Naturforschung wie das Rasseln einer Kinderklapper zur Musik.Justus von Liebig
→Die Hoffnung auf den Sperling fern am Dachesrand Ist schöner als die schönste Taube in der Hand.Marie von Ebner-Eschenbach