Friedrich Löchner Zitate
Auf dem Rücken der Feiglinge reiten die Helden.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe Journalisten nie gemocht. Ich habe sie alle in meinen Büchern sterben lassen.Agatha Christie
→Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen anderen um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten.Aristoteles
→… und nichts ist am Greise so lächerlich wie die Liebe, obwohl sie es außer anderen Wunderdingen oft zuwege bringt, ohne Rücksicht auf die Jahre ein erfrorenes Herz von neuem auflodern zu lassen.Baldassare Castiglione
→Wenn der Weise dann sich sorgfältig von Sorglosigkeit befreit hat und den Turm der Weisheit erstiegen hat, sieht er leidenschaftslos herab auf diejenigen Leute mit begrenzter Sicht am Boden. (28. Vers)Dhammapada
→Wer seinen Gegner töten will, mag erwägen, ob er ihn nicht gerade dadurch bei sich verewigt.Friedrich Nietzsche
→Die Zeit der Ritterlichkeit wird niemals vorbei sein, so lange noch einem Unrecht auf Erden nicht abgeholfen ward, und es noch einen Mann oder eine Frau gibt, die da sagen: ich will diesem Übel abhelfen oder mein Leben dazu widmen.Friedrich Paulsen
→Für die lernende Seele hat das Leben auch in seinen dunkelsten Stunden einen unendlichen Wert.Immanuel Kant
→Ich gebe allen Kindern, die ich treffe, den selben Rat, den ich als Kind bekommen habe: Entweder du machst auf erwachsen oder du hältst den Mund.Karl Lagerfeld
→Der immer irgendwie unflätige, grausame, achtlose und nimmersatte Größenwahn des Menschen hat bisher noch jede „universelle“ Liebe ruiniert.Peter Rudl
→Stabilität auf lange Sicht. – Mit dem Wahlspruch „Wir drücken beide Augen zu“ drängten die Blinden an die Macht. Doch mit dem Slogan „Wir stehen mit beiden Beinen fest auf der Erde“ verteidigten die Lahmen ihren winzigen Vorsprung.Rainer Kohlmayer