Friedrich Löchner Zitate
Was wäre der Weizen ohne die Spreu!
Zitate bei anderen Autoren
→Das Grün der Wiesen erfreue deine Augen, das Blau des Himmels überstrahle deinen Kummer, die Sanftheit der Nacht mache alle dunklen Gedanken unsichtbar.Anonym
→Ein gescheiterter Versuch kann besser sein, als niemals den Versuch gewagt zu haben.Benjamin Stramke
→Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde! Ich sah die Heilige Stadt herabkommen von Gott aus dem Himmel, zubereitet, wie eine Braut für ihren Bräutigam geschmückt ist.Bibel
→Ich ändere jetzt aber nicht meine Haarfarbe. Irgendeine Macke muss man ja schließlich haben und meine hinterlässt außer ein bisschen Spliss keine bleibenden Schäden.Daniela Katzenberger
→Die Freiheit ist in unserem Land in den letzten Jahrzehnten gewachsen und nicht geschmälert worden.Dieter Wiefelspütz
→Die Begeisterung, diese höchste Gesundheitswärme des Geistes – sie ist glücklicherweise noch viel ansteckender im Volke, als irgendeine Krankheit des Körpers!Ferdinand Lassalle
→Ein Vortragender, der den Kannibalismus anprangert, muß den Applaus von Vegetariern als fragwürdige Bestätigung seiner Beredsamkeit auffassen.George Stigler
→Leidet im Trotz gegen das Leiden, daß ihr größer seid als sas Leiden; das Leiden geht vorüber, ihr nicht; triumphieret über dasLeiden, ganz besonders, wenn es euch als Unschuldige trifft.Johann Christoph Blumhardt
→Das gemeinste Werk wird uns schwer, sobald es nur der Körper verrichtet, aber die Liebe macht uns das schwerste Geschäft leicht; sie giebt uns zur langwierigsten, entferntesten Bemühung Flügel.Johann Gottfried Herder
→Der Körper ist der Einband des Geistes, das Gesicht der Titel und das Auge der Name des Verfassers.Johann Wilhelm Ritter
→Gar viele sehnen ihr Leben lang sich leidenschaftlich nach Müßiggang. Um, wenn sie schließlich ihn erwerben, sogleich vor Langeweile zu sterben.Ludwig Fulda
→Manche Pastoren fordern eine neue Trauformel. Ich meine, wenn zwei vor dem Traualtar nicht sagen können: Wir bleiben zusammen, bis dass der Tod uns scheide, dann sollen sie es gleich lassen.Margot Käßmann
→Den wirklich gelehrten Menschen geht es wie den Kornhalmen auf dem Felde: Sie wachsen frisch auf und richten den Kopf gerade und stolz in die Luft, solange die Ähren noch leer sind. Sobald sie angeschwollen, voll Korn sind und reif werden, senken sie demütig die Häupter.Michel de Montaigne