Friedrich Kayssler Zitate
Die Kunst ist bemüht, Freude zu verbreiten, jene großgeartete Freude, die auch das Leid in sich schließt.
Zitate bei anderen Autoren
→Kann eine Frau nicht ein helles und glückliches Dasein schaffen, so daß es der reinlichste, angenehmste Platz wird, den der Mann als Zuflucht und Ruheplatz nach den Arbeiten und Sorgen der Welt finden kann, dann helfe Gott dem Armen; denn er ist thatsächlich heimatlos.Charles-Augustin Sainte-Beuve
→Als ein wesentliches Merkmal der Menschen möchte ich ihre ethische und ästhetische Anspruchslosigkeit bezeichnen.Christian Morgenstern
→Der Mensch, das Individuum, ist Gottes Einfalt, ist einfältig gewordene Gottheit.Christian Morgenstern
→Gewohntes wünsch‘ ich mir, doch mach ich zum Bedinge, Daß aus Gewohnheit nie Gleichgültigkeit entspringe.Friedrich Rückert
→Der Mensch ist fast immer so niederträchtig, wie es für ihn nötig ist. Wenn er redlich ist, kann man immer feststellen, daß er Niedertracht nicht nötig hat.Giacomo Leopardi
→Bart, wo steckst du? Komm schon… ich muss doch noch um 6 Uhr die Zeitung von Flanders stibitzen!Homer Simpson
→Was ist ein Historiker? Einer, der zu schlecht schreibt, um an einem Tagesblatt mitarbeiten zu können.Karl Kraus
→So manche Verantwortung beginnt als tragende, endet jedoch als tragische Rolle.Martin Gerhard Reisenberg