Friedrich Kayssler Zitate
Wissenschaft und Kunst zeigen sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, alles in allem genommen, genauso chauvinistisch befangen wie alles andere.
Zitate bei anderen Autoren
→Ursache von Wirtschaftskrisen ist der Fachkräftemangel, denn: Giergetriebene Spekulanten entwickeln sich immer zu Dilettanten.Alfred Selacher
→Die größte Beleidigung gegen sich selbst begeht die Menschheit durch den Nichtgebrauch der Vernunft.Christa Schyboll
→Was wir Erfolg nennen, ist in den meisten Fällen das Bedürfnis, über andere zu triumphieren.Cosmin Neidoni
→Leicht tun wir Böses, das uns selbst Verderben bringt; Doch lobenswerte Tat nur äußerst schwer gelingt. (163. Vers)Dhammapada
→Schweigen ist ein großes Talent, und nächst dem Sprechen auch das nützlichste Talent.Heinrich Heine
→Wir haben bei unserer Verheiratung nicht den Vertrag geschlossen, daß wir beständig Hand in Hand gehen wollen.Michel de Montaigne
→Gott gib, daß ich niemals heirate. Und sollte ich dies jemals tun, gib, daß ich nicht betrogen werde. Und sollte das letzte geschehen, gib, daß ich es nicht erfahre. Und sollte ich es erfahren, gib, daß es mir dann vollkommen gleichgültig sein wird.Molière
→Intellektuelle Verallgemeinerungen sind stets interessant, aber moralische Verallgemeinerungen bedeuten absolut nichts.Oscar Wilde
→Der Anblick eines fähigen Kopfes ist ein Ärgernis für die Banausen. es ist das Kennzeichen der Gemeinen, daß sie den Höherstehenden, an den sie sonst nicht herankommen, mit ihrer Gehässigkeit verfolgen.Saadi
→Toleranz, die von der Freiheit stammt, ist ein Himmelskind und der schönsten eines, aber die Toleranz, die nichts ist als Umschreibung des Satzes „alles ist schließlich ganz egal“, die mag der Teufel holen.Theodor Fontane