Friedrich Kayssler Zitate

Alles hat sein Gegenbild, sein Entsprechendes, sein Gleichnis in einer andern Sphäre.
Zitate bei anderen Autoren
→Man beachte, daß die Menschen, die keinen Gesichtsausdruck haben – und deren gibt es gar viele – ebensowenig haben, was man Charakter nennt.Giacomo Casanova
→Je länger ich lebe, je mehr erkenne ich an, daß schon in diesem Leben die Vergeltung alles Guten und Bösen, wenigstens zum großen Teil, eintritt.Helmuth von Moltke
→Die Eifersucht ist ein grundhäßlich, aber auch ein gefährlich Ding, denn sie zeugt von Mangel an Glauben und Vertrauen in der eifersüchtigen Brust, sie stört alle Unbefangenheit, allen Frieden.Jeremias Gotthelf
→Unser Fehler besteht darin, daß wir am Gewissen zweifeln und das Ungewisse fixieren möchten. Meine Maxime bei der Naturforschung ist: das Gewisse festzuhalten und dem Ungewissen aufzupassen.Johann Wolfgang von Goethe
→Daß wir, nach Voltaire, die Welt bei unserem Ausgang genauso dumm und erbärmlich zurücklassen, wie wir sie bei unsrem Eintritt fanden, wäre noch erträglicher, als sie auch in zweitausend Jahren noch genauso dumm und erbärmlich vermuten zu müssen wie sie schon vor zweitausend Jahren war.Karlheinz Deschner
→Zeige Gemütsruhe den Dingen gegenüber, die von äußeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heißt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemäß.Mark Aurel
→Der General muss seine Soldaten so behandeln, wie er selbst behandelt werden möchte.Napoleon Bonaparte
→O weh um jenes Herz, in dem kein Feuer brennt, Das nicht die hehre Glut der Liebessonne kennt; Wer einen ganzen Tag ohn Liebe hingebracht, Tut recht, wenn jenen Tag er ’nen verlornen nennt.Omar Chayyam