Friedrich Jacobs Zitate
Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
Zitate bei anderen Autoren
→Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt.Bettina von Arnim
→Wen sehnsüchtiger Drang nach den Wundern der Fremde hinaustrieb, Lernt in der Fremde – wie bald! – innigstes Heimatsgefühl.Emanuel Geibel
→Wer sich viel über Undankbarkeit beschwert, ist ein Taugenichts, der niemals aus Menschlichkeit, sondern aus Eigennutz, andern gedienet hat.Ewald Christian von Kleist
→Ergebung Wie es geht, so laß es gehen, Weil des Höchsten Wille steht, Daß es also, wie es geht, Will und soll und muß geschehen.Georg Neumark
→Das Übel wird sich stets mit Übeln häufen, und wenn es euch nicht töten kann, nur mehr und mehr jeden Tag euch quälen.Johann Wolfgang von Goethe
→Aus dem verkehrten Willen entsteht die Begierlichkeit, und wenn man der Begierlichkeit dient, wird sie zur Gewohnheit, und wenn man der Gewohnheit nicht widerstrebt, wird sie zur Notwendigkeit.Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt
→Der Mensch existiert nun einmal nicht geschlechtslos. Und wie er Arme und Beine hat, um sie zu benutzen, so hat er auch Phallus und Vulva, nicht um sie hinter Feigenblättern verschrumpeln zu lassen.Karlheinz Deschner
→Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen – machen wir uns das klar, daß das nicht geht.Sprichwort
→Atheisten behaupten, es gibt keinen Gott, weil sie Gott als etwas definieren, das es nicht geben kann.Stefan Fleischer