Friedrich III. Zitate
Es ist nicht leicht, die Rechte auszuüben und alle Lasten eines Monarchen nach bestem Können und Gewissen zu tragen, ohne allein die Verantwortung zu übernehmen.
Zitate bei anderen Autoren
→Und die Unmenschlichkeit bei Machthabern will gefürchtet sein. Aber wen hat man zu fürchten als Gott allein, dessen Macht man nichts entreißen, der sich nichts entziehen kann. Wer denn auch könnte es? Und wo? Und wohin?Augustinus von Hippo
→Es ist eine bekannte Tatsache, daß man mit gewissen Schlagworten der leichtgläubigen Menge nach Belieben Sand in die Augen streuen kannBertha von Suttner
→Die Redensart, nur lächerlich in ihrem Alltagskleid, wird, wenn sie sich drapiert in Gefühle der Dankbarkeit und Pietät, zur Frevlerin.Georg von Oertzen
→Die Wahrheit eines Advokaten ist nicht Wahrheit, sondern Konsequenz oder eine konsequente Zweckmäßigkeit.Henry David Thoreau
→Die wenigen Waffen, die eine Frau hat, setzt sie nicht zu ihrer Verteidigung, sondern für den Angriff ein.Joachim Panten
→Um es in der Aussprache zur Vollkommenheit zu bringen, soll der Anfänger alles sehr langsam, die Silben, und besonders die Endsilben, stark und deutlich aussprechen, damit die Silben, welche geschwind gesprochen werden müssen, nicht unverständlich werden.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Schachspiel des Verstandes verläuft unabhängig vom Leben und das Leben unabhängig von ihm.Leo Tolstoi
→Wer immer nur Karikaturen zeichnet, wird schwerlich eine edle Gestalt darstellen können; wer viel des Edlen und Schlechten sah, stumpft sich dagegen ab und verliert zugleich den feinen Sinn für das Schöne.Lorenz Kellner
→Es ist immer so: je mehr es um den Menschen tobt und wirbelt, desto stiller wird es in ihm selbst.Paul Keller
→Das Paradies ging verloren, als zum erstenmal jemand die Welt ansah – und meinte, daraus ließe sich etwas machen.Peter Hohl