Friedrich II. der Große Zitate

Der größte Theil menschlicher Meinungen gründet sich auf Vorurtheile, Fabeln, Irrthümer und Täuschungen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Haushaltsdefizit eines Gemeinwesens ist die Differenz zwischen den öffentlichen Ausgaben und dem, was es sich von seinen Bürgern einzutreiben traut.Anonym
→Wenn allen ihren Liedern Das wahrhaft Hohe ferne, Prunken sie mit dem Niedern, Und nennen es: das Moderne.Emil Claar
→Früher fuhr man dorthin, wo es etwas Schönes zu sehen gab. Heute fährt man dahin, wo es einen Parkplatz gibt.Francoise Arnoul
→Ich selbst bin immer noch Pole genug, um gegen Chopin den Rest der Musik hinzugeben.Friedrich Nietzsche
→Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben, als heutzutage Gespenster.Georg Christoph Lichtenberg
→In die Farben hinein zu schneiden erinnert mich an die unmittelbare Arbeit der Bildhauer mit Stein.Henri Matisse
→Dass wir nicht über die Mausefalle gefahren sind, hat mich enttäuscht. Beim Start musste man fast wie bei einem Langlaufrennen anschieben.Hermann Maier
→In allen menschlichen Dingen steht der Anfang wohl beim Menschen und seiner Freiheit, das Ende aber steht bei Gott.Joseph Görres
→Tschaikowski war ein großer Sinfoniker; die Form und die Instrumentation sind fabelhaft.Krzysztof Penderecki
→Der Geist des Mannes ist sonnenlichter Tag, der Geist des Weibes gleicht mondheller Nacht – und der trübste Tag ist heller als die hellste Nacht.Ludwig Börne
→Akzeptiert eine Gemeinschaft auch nur das kleinste Unrecht, verliert sogleich ihr ganzes Recht seine moralische Verbindlichkeit.Wilhelm Schwöbel