Friedrich II. der Große Zitate
Unsern Dünkel müssen wir verlieren; wir sollen handeln, nicht philosophieren.
Zitate bei anderen Autoren
→Leben und Tod sind zwei verschlossene Schreine, deren jeder den Schlüssel zum anderen enthält.Anonym
→Der einzige Sieg, an den ich glaube, ruht in der Kraft des Samenkorns. Senke das Samenkorn in die Erde, in die weite schwarze Erde, und der Sieg ist dein – mag es auch langer Zeit bedürfen, bis wir den Weizenhalm triumphieren sehen.Antoine de Saint-Exupéry
→Der Zusammenhang in der Liebe sollte stets auf Anziehung, nie auf Anbindung beruhen.Ernst Reinhardt
→Sowie uns eine Frau begehrenswert erscheint, glaubt man allen Ernstes, man könnte zeit seines Lebens nicht mehr ohne sie auskommen.Guy de Maupassant
→Die Nazis haben sich so brillant inszeniert, dass die Nachwelt bis heute auf eine schaurige Weise von ihnen fasziniert ist. Es waren perfekte Revuen.Joachim Fest
→Zu allen Zeiten sind es nur die Individuen, welche für die Wissenschaft gewirkt, nicht das Zeitalter. Das Zeitalter war’s, das den Sokrates durch Gift hinrichtete, das Zeitalter, das Hussen verbrannte: die Zeitalter sind sich immer gleichgeblieben.Johann Wolfgang von Goethe
→Halte die Jahre fest im Netz deiner Erinnerung. Vor allem: Vergiß die schönen Tage nicht, denn wenn du sie vergißt, kehren sie niemals wieder.Phil Bosmans
→Den Schlüssel zu meiner Tür gebe ich zurück. Nichts will ich mehr aus meinem Haus. Ich bitte nur um Eure letzten lieben Worte.Rabindranath Tagore
→Was der Schlaf für den Körper, ist die Freude für das Gemüth: Zufuhr neuer Lebenskraft.Rudolf von Jhering
→Larmoyanz heute: So, wie es ist, ist es nicht gut, und so, wie es werden soll, ist es noch schlimmer als so, wie es früher war, obwohl es damals schon besser war, als es je sein kann.Udo Keller