Friedrich II. der Große Zitate
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Zitate bei anderen Autoren
→Solange es berufstreue Schulmeister gibt, Menschen, deren Glückseligkeit in der Seelenweckung anderer besteht, solange gibt es hoffende, zukunftsreiche, siegesstarke Völker.Berthold Auerbach
→Die Lust ist eine Erfindung der Schöpfung zur Erhaltung der Art. Sie gehorcht Gesetzen, die oft mit den Gesetzen in Widerspruch stehen. Aber im Ernstfalle siegt der Schöpfer.Curt Goetz
→Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt und Länder ein.Friedrich Schiller
→Pferd und Eisen sind die absoluten Organe, wodurch eine gegründete Macht herbeizuführen ist.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Es ist bekandt, daß die Sprach ein Spiegel des Verstandes, und dass die Völcker, wenn Sie den Verstand hoch schwingen, auch zugleich die Sprache wohl ausüben. […]Gottfried Wilhelm Leibniz
→Freiheit ist eine Lebensform, und wenn wir ihrer beraubt werden, so ist es leicht möglich, dass wir sie ganz vergessen.Jawaharlal Nehru
→Das Volk kennt nur die offene Tafel der Fürsten, aber nicht ihre einsame Unverdaulichkeit; und nur ihre öffentlichen Freuden, nicht ihre geheimen Schmerzen.Jean Paul
→Der Gedanke ist ein Kind der Liebe. Die Meinung ist in der bürgerlichen Gesellschaft anerkannt.Karl Kraus
→Was ich dem Psychiater nicht verzeihe, ist seine Reduktion meines Seins auf einen neurologischen Zustand.Klaus Zankl
→Energie und Tatkraft: Eigenschaften eines Mannes, die man häufig erst bei dessen Pensionierung zu rühmen weiß. (Wir kennen Ihre Energie und Tatkraft nicht erst seit heute. Umso trauriger sind wir, sie nicht schon vorher genügend gerühmt und gepriesen zu haben.)Michael Schiff
→Was ist Erfahrung? Eine armselige kleine Hütte aus den Ruinen eines Palastes aus Gold und Marmor erbaut, genannt unsere Illusionen.Philibert Joseph Roux
→Wir sollten das Leben genießen, lernen zu geben, lernen zu teilen und beim Nehmen sehr behutsam sein.Ralf S. Kassemeier
→Wie glücklich und weise ist der Mensch, der so zu leben bestrebt ist, wie er im Tod befunden zu werden wünscht.Thomas von Kempen