Friedrich II. der Große Zitate
Die Toleranz in der Gesellschaft muß jedem Bürger die Freiheit sichern zu glauben, was er will.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer sich vor Menschen fürchtet, wird feige genannt und zeigt Mangel an Vertrauen zu seiner Körperkraft. Wer sich vor der Einsamkeit fürchtet, zeigt Mangel an Vertrauen zu seiner Geisteskraft, wie soll man aber den nennen?Arthur Schopenhauer
→Du bist viel weniger verlassen und vergessen als du es wähnst, du bist von vielen umgeben, die deiner warten, aber du glaubst es nicht in der Stunde, welche du Verzweiflung nennst.Carmen Sylva
→Ich selber bin es, der mein Herz aussaugt. Bin einer dieser Großen, ganz Verlorenen, zum ewigen Gelächter Auserkorenen. Von denen keiner mehr zum Lächeln taugt.Charles Baudelaire
→Früher hieß es: die kleinen Diebe hängt man, die großen läßt man laufen; jetzt aber: die kleinen Diebe hängt man, den großen läuft man nach.Daniel Spitzer
→Wenn dich Sorgen und Ängste erdrücken, vertraue sie einem guten alten Stein an, werfe ihn in ein stilles, tiefes Wasser und hoffe, dass sie mit ihm versinken.Horst Reiner Menzel
→Sanftmut ziemt dem Weisen, Mitleid, Hilfe; Denn die bösen Menschen sind nur krank; Und wer sollte lästern, wenn ein Blinder, Etwa aus unreiner Quelle trank?Johann Heinrich Witschel
→Geh den Weibern zart entgegen, du gewinnst sie, auf mein Wort. Und wer rasch ist und verwegen, kommt vielleicht noch besser fort. Doch wem wenig dran gelegen scheinet, ob er reizt und rührt, der beleidigt, der verführt.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Hoffnung befeuert den Weisen, aber sie narrt den Vermessenen und den Trägen, die gedankenlos auf ihren Versprechungen ausruhen.Luc de Clapiers
→Jeder Unterschied ist Gott fremd, sowohl in Bezug auf seine Natur wie in Bezug auf die Personen. Beweis: Seine Natur ist eine; und jede Person ist eine und eben dieses selbe Eine, was die Natur ist.Meister Eckhart
→Einsichten ebenso wie Weisheiten verlieren oft an Klarheit, sobald man versucht, diese anderen verständlich mitzuteilen.Sarah Klose
→Ein Leben voll Trägheit, ein Leben, das friedsam dahinfließt aus Mangel an Lust und Kraft, etwas Großes zustande zu bringen, ist ebenso unwürdig für eine Nation wie für das Individuum.Theodore Roosevelt