Friedrich II. der Große Zitate
Der Friede ist Vater der Wissenschaft.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Schöne, das doch die Menschen in ihrer Bewunderung vereinen sollte, dient nur zur Ausgrenzung.Amélie Nothomb
→Daß er so wenig weiß und kann: das ist es, was den Edlen schmerzt, indes der eitle Dutzendmann zu jedem Urteil sich beherzt.Christian Morgenstern
→Persönlich betrachtet, war die Erfahrung im örtlichen Fußballclub für mein Leben sehr wichtig.Christoph Metzelder
→Gleich wie ein tiefer See, ganz rein und ungetrübt, Bleibt klar der Weise, der sich in der Lehre übt. (82. Vers)Dhammapada
→Immer mehr ziehen es vor, sich in die Schwierigkeiten, die andere mit ihnen haben, prinzipiell nicht einzumischen.Ernst Ferstl
→Ein Mensch mit gütigem, hoffendem Herzen fliegt, läuft und freut sich; er ist frei. Weil er geben kann, empfängt er; weil er hofft, liebt er.Franz von Assisi
→Begünstige mit allen Mitteln, die dein Gewissen verträgt, den Hang der Frauen, nur die parfümierte Luft eines selten geöffneten Zimmers zu atmen, in das durch wollüstige, durchsichtige Musselinwolken kaum ein halbes Licht durchdringt.Honoré de Balzac
→Demut und Bedächtigkeit sind die notwendigsten Eigenschaften unserer Schritte.Johann Wolfgang von Goethe
→Alles was wir am Menschen bewundern, Edelmut, Güte, Ehrlichkeit, Anstand, Mitgefühl, Herz, führt in unserem Gesellschaftssystem nur zu Fehlschlägen. Während alle Eigenschaften, die wir angeblich verachten, Härte, Raffsucht, Selbstsucht und Charakterlosigkeit zum Erfolg beitragen.John Steinbeck
→Die Trostbedürftigen zu trösten und als befruchtender Himmel dürstende Seelen zu erquicken – dazu allein ward der Dichter nicht gesendet. Er soll auch der Richter der Menschheit sein und Blitz und Sturm, die eine Erde voll Dunst und Moder reinigen.Ludwig Börne