Friedrich II. der Große Zitate

Der Aberglaube ist ein Kind der Furcht, der Schwachheit und der Unwissenheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Dein Untergang in Gott ist Gottes Aufgang in dir. Du liebst den Tag, da liegen dir die Dinge sonnenklar. Bedenke, es gibt Nächte, da wird das Nächste und Vertraute fremd und ungewiß, in der Höhe aber wachsen ganze Welten auf und scheinen.Anonym
→Menschen mit einem Brett vor dem Kopf merken seltsamerweise höchst selten, daß sie sich auf dem Holzweg befinden.Ernst Ferstl
→Im Hasten und Jagen der Tage liegt, wenn man genauer zusieht, der schüchterne, sich kaum hervorwagende Wunsch nach neuer Ausgestaltung.Jakob Bosshart
→In einer einzigen Blume gibt es genug Material, um Dutzende von Kathedralen damit auszuschmücken.John Ruskin
→Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken. Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen. Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung. Das ist der bitterste.Konfuzius
→Wer wirklich denkt, ist zu einer Einsamkeit verurteilt, die zum Neubeginn und Selbsterfühlen zwingt; nach diesem gibt es keine Tradition mehr, sondern nur noch ein Sichwiederfinden in Verwandtschaften und KonstellationenPeter Sloterdijk
→Denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald in seine Natur zurück.Seneca
→Will ein Kind auf dem Felsen seine Falle stellen, dann weiß es auch, wie es sie befestigt.Sprichwort
→Zwar man zeuget viele Kinder, Doch man denket nichts dabei, Und die Kinder werden Sünder, Wenn’s den Eltern einerlei.Wilhelm Busch