Friedrich II. der Große Zitate

Der Krieg ist ein solcher Abgrund des Jammers, sein Ausgang so wenig sicher und seine Folgen für ein Land so verheerend, dass es sich die Landesherren gar nicht genug überlegen können, ehe sie ihn auf sich nehmen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die wahre Großzügigkeit der Zukunft gegenüber besteht darin, in der Gegenwart alles zu geben.Albert Camus
→Die Zeitung verfliegt mit dem Tage, mit der Woche, das Buch bleibt bestehen, wird immer wieder gelesen.Alexander Moszkowski
→Der kluge Mann baut vor: ist auf alles gefaßt. Die Frau ist klüger: sie gibt nach und entwaffnet den Mann. Und waffenlos ist er ihr immer unterlegen.Carl Hagemann
→Weininger teilt die Frauen in Dirnen und Mütter ein. Und das ist wohl richtig. Nur sind die meisten Frauen beides, wie ja auch die meisten Menschen bisexuell und homosexuell zugleich sind. Sie wissen es nur nicht.Carl Hagemann
→Was nicht eingeht in Freiheit zum Menschen, hat nicht Bestand, weil es nicht ist Angehör seines Liebens oder seines Wollens, und, was nicht Angehör seines Liebens oder Wollens ist, nicht ist Angehör seines Geists; denn das Grundsein des Geists des Menschen ist Liebe oder Wille.Emanuel Swedenborg
→Die Angst vor dem Dickwerden ist ein mächtiger Wirtschaftsfaktor. Du darfst wird versprochen – und nicht nur von dem Anbieter dieses Markenbegriffs.Helmut Adam
→Wirkliche Bescheidenheit und Anspruchslosigkeit sind der wahre Schutz gegen die Kränkungen und Zurücksetzungen in der großen Welt.Helmuth von Moltke
→Ein Strauchen dauert drei Wochen, ein Krampfkatarrh ein Vierteljahr… die Hühneraugen lebenslänglich… und mit’m Gemüt gar…! Da is eine ewige Patzlerei.Johann Nestroy
→Was wäre aus mir geworden, wenn ich nicht gelernt hätte, die Meinung anderer zu respektieren.Johann Wolfgang von Goethe
→Viele Führungskräfte üben gewaltigen Druck auf ihre Mitarbeiter aus und vergessen dabei, daß die Folge Gegendruck ist. Und dieser wächst, bis es ihn selbst „erdrückt“.Karl Pilsl
→Im Begehren kann der Freundschaftskeim enthalten sein, aus Kameradschaft wird Zärtlichkeit; aber im allgemeinen scheint es mir ratsam, zwischen Eros und Sympathie, zwischen geschlechtlich-emotioneller Attraktion und moralisch-intellektueller Affinität sauber zu unterscheiden.Klaus Mann