Friedrich II. der Große Zitate

Die echte Kraft des Staates beruht darin, dass alle Mitglieder von gleichem Eifer beseelt sind und das allgemeine Beste jedem einzelnen am Herzen liegt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, daß die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muß auf das Schicksalhafte gefaßt sein, daß sie ihm welche daraufrollen.Albert Schweitzer
→Wenn man Bescheidenheit wegen nichts anderem empfehlen sollte, so wäre schon das genug: daß ein Mann in Ruhe gelassen wird, wenn er geringe Ansprüche stellt; wogegen Prahlerei fortwährende Arbeit erfordert, um zu scheinen, was man nicht ist.Alexander Pope
→Den Mann erhebt der Gedanke, daß seine Kunst, gleichviel welche, ihn adle über die engherzigen Ansichten der Menschen. Das Weib aber zuckt unter den Nadelstichen einer geringschätzigen Behandlung.E. Marlitt
→Kriege unterscheiden nicht zwischen Sieger und Verlierer. Nur wir glauben, sie zu kennen.Ernst Ferstl
→Nervenheilanstalten und Gefängnisse sind Nahrung für den Zweifel an der Richtigkeit der menschlichen Ordnung.Franz Friedrich Kovacs
→Oft wird betont, dass die Menschenrechte unveräußerliche Rechte seien. Alle jene Rechte sind geltendes Gesetz, und Verzicht auf sie bedeutet, den Menschen und die Gesellschaft zu ruinieren.Gjergj Perluca
→Wäre die sowjetische Präsidenten-Marionette Nadschibullah 1989 mit den Russen aus dem Land geflohen, würde er heute noch leben.Hamid Gul
→Machen wir heute eine Bilanz unseres geistigen Besitzes auf, so würde sich herausstellen, dass das meiste davon nicht unserem jeweiligen Vaterland, sondern dem gemeinsamen europäischen Fundus entstammt.José Ortega y Gasset
→Was wir am meisten lieben und verehren, wird durch frühe Assoziationen bestimmt.Oliver Wendell Holmes