Friedrich II. der Große Zitate

Dass der Arrestat Gott gelästert hat, ist ein Beweis, dass er ihn nicht kennt. Dass er mich gelästert hat, vergebe ich ihm; dass er aber einen edlen Rat gelästert hat, dafür soll er exemplarisch bestraft werden und auf eine halbe Stunde nach Spandau kommen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Menschen müssen loslassen, was scheinbar glücklich macht -loszulassen, was unglücklich macht, ist dagegen einfach.Andrea Mira Meneghin
→Die Erscheinung verändert sich, dafür beginnt der Charakter sich langsam zu formen. Bevor wir ganz verschwinden, wachsen wir noch einmal zur größten Größe. Wie eine Super-Nova.Bob Hunter
→Was ist man dem Arbeiter schuldig, wenn er nicht mehr arbeiten kann, oder nichts mehr für ihn zu arbeiten sein wird? Was dem Menschen, wenn er nicht mehr zu brauchen ist?Friedrich Schiller
→Liebe ist die Leiter, worauf wir zur Gottähnlichkeit steigen. Ohne Anspruch, uns selbst unbewußt, ziehen wir dahin.Friedrich Schiller
→Wenn man einem vernünftigen Manne einen Hieb geben kann, daß er toll wird, so sehe ich nicht ein, warum man einem tollen nicht einen sollte geben können, daß er klug wird.Georg Christoph Lichtenberg
→Der politische Despotismus ist stets bereit, der Sinnlichkeit des Menschen, die weitgehendsten Concessionen zu machen und so gleichsam den besseren Menschen im Schlamme der Luft zu ersticken.Gustav Adolf Lindner
→Es gibt drei Arten von Selbstmord, den, der nur der letzte Anfall einer langen Krankheit ist und gewiß in das Gebiet der Pathologie gehört; dann den Selbstmord aus Verzweiflung, und schließlich den Selbstmord aus Überlegung.Honoré de Balzac
→Wer dahin kommt, daß man von ihm denkt, er sei nicht allzu gerieben, hat es in der Schlauheit schon weit gebracht.Jean de La Bruyère