Friedrich II. der Große Zitate
Der Beamte und der Philosoph beziehen ihre Stärke aus der Sachfremdheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Weise ist keiner Sache bedürftig, braucht aber doch gar mancherlei; dagegen braucht der Tor überhaupt nichts, denn er versteht nichts zu benutzen, hat aber das Bedürfnis nach allem.Chrysippos
→Besitz jeder Art ist etwas, das unsere Kräfte lähmt, unsere Träume verscheucht, unsere Unruhe beschwichtigt: Besitz ist etwas philiströses.Egon Friedell
→Wir sollten uns wieder mehr und mehr dazu bequemen, weniger mit der Währung Geld und viel mehr mit der Währung Herz zu bezahlen.Erwin Pröll
→Gerüche sind zu ertragen, auch die unangenehmen. Nur die Miefe sind erbärmlich und gefährlich.Heimito von Doderer
→Es ist nichts reizender, als eine Mutter zu sehen mit einem Kinde auf dem Arme, und nichts ehrwürdiger, als eine Mutter unter vielen Kindern.Johann Wolfgang von Goethe
→Oral ist Botox nicht angesagt. Nur Spaß am Leben sorgt dafür, dass die Seele nicht runzelt.KarlHeinz Karius
→Mit den Tränen ist es wie mit den anderen Flüssigkeiten des menschlichen Körpers: Allzu starker Verbrauch lässt sich schließlich versiegen.Stéphane Audeguy
→Am Beginn des Verstehens steht immer, daß wir zunächst aushalten, nicht zu verstehen.Ute Lauterbach