Friedrich II. der Große Zitate

Das Leben ist uns von der Natur als Wohltat gegeben. Wenn es infolge Gebrechen aufhört, eine solche zu sein, steht es jedem frei, es nach seinem Gutdünken zu beenden.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Streit der Religionen ist schwer zu erklären, da alle ihr Beweismaterial im Jenseits haben.Ernst Reinhardt
→Der Unterschied Wenn sich in Amors Reich Siebzehn mit achtzig paaren, Sind sie zwar nicht an Jahren, Doch wohl an Tollheit gleich.Friedrich Haug
→Tötung als politisches Mittel zum Zweck der Schaffung einer menschlicheren Welt ist insofern absurd, als der Getötete vom Zweck – sollte er erreicht sein – nichts hat.Gerald Dunkl
→Es bedarf allein eines gewissen Maßes an Bürokratie, damit diese überhaupt funktioniert.Gerd W. Heyse
→Unser Leben ist, wie das Ganze, in dem wir enthalten sind, auf eine unbegreifliche Weise aus Freiheit und Notwendigkeit zusammengesetzt.Johann Wolfgang von Goethe
→Boris Becker hätte kein Partygirl heiraten dürfen, das sich vulgär hochgepimpert hat. Obwohl, Hochpimpern ist gemein, ich nehme es sofort wieder zurück.Karl Dall
→Ich will den Tod als etwas Normales, als zugehörig zum Leben akzeptieren, will einen würdigen Tod, zufrieden und müde; wie nach einer langen Reise möchte ich diese Erde verlassen.Karla Eckert
→Wenn du die wahre Beschaffenheit von irgend etwas kennenlernen willst, so überlasse es der Zeit; im Vorüberströmen sieht man nichts genau.Seneca