Friedrich II. der Große Zitate
Ich sage mir, daß so wenig alles Schlimme, was man befürchtet, wie alles Gute, was man erhofft, buchstäblich eintrifft; man muß von beidem viel abziehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist ein untrügliches Merkmal unausstehlicher Zeitgenossen, daß sie sich für unwiderstehlich halten.Ernst Ferstl
→Die Menschen vergessen das Große und geben sich mit dem Kleinen ab. In der Einsamkeit ist das ganz anders: Der Mensch festigt sich in sich selbst und wird stark zu jeglicher großen Tat.Fjodor Dostojewski
→Mancher erzielt durch geschickte Anwendung seiner mittelmäßigen Fähigkeiten eher Achtung und Ansehen als ein anderer durch wahre Leistung.François de La Rochefoucauld
→Die Verführer der Philosophen sind die Worte, sie zappeln in den Netzen der Sprache.Friedrich Nietzsche
→Jetzt schwingen wir den Hut der Wein, der war so gut. Der Kaiser trinkt Burgunder Wein, sein schönster Junker schenkt ihm ein, und schmeckt ihm doch nicht besser, nicht besser.Johann Peter Hebel
→Mögen flache Köpfe leere Possen treiben, Treu soll der Verständ’ge seiner Würde bleiben.Martin Heinrich
→Die Kunst ist die Schöpfung unseres Geistes, zu der die Natur nur die Gelegenheit gegeben hat.Maurice Denis