Friedrich II. der Große Zitate

Von allen Vergnügungen ist die Jagd dasjenige, was den Fürsten am wenigsten zukommt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Distanz zwischen einem schlechten Vergleich und einem guten Gewissen ist viel zu oft abschätzig gering.A. Michael Bussek
→Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.Aldous Huxley
→Irgend jemand, nehme ich an, entschuldigte etwas aufgrund von Wut, worauf der Bischof erwiderte: Wut ist neun Zehntel des Christentums.Arthur Helps
→Das Bild einer sorgenden, zärtlichen, arbeitsamen jungen Hausfrau schleicht sich in das kälteste Mannesherz.Bogumil Goltz
→Im Glücke ist ein wunderliches Walten! Viel besser magst du’s finden, als behalten.Gottfried von Straßburg
→Es sind kleine Leute, deren Haß nicht einmal bis an meine Waden reicht. Mit stumpfen Zähnen nagen sie an meinen Stiefeln. Das bellt sich müde da unten.Heinrich Heine
→Geschichte, im höheren Sinne des Wortes, ist einzig jene Vergangenheit, welche noch gegenwärtig im Bewusstsein des Menschen gestaltend weiterlebt.Houston Stewart Chamberlain
→Wenn man einen Menschen kritisieren oder loben will, findet man immer einen Ansatzpunkt. Durch die Kritik stellt man sich selbst höher als bei einem Lob. Das wiederum verleitet eher zu einer Kritik.Hubert Joost
→Globalisierung ist ein leichtes Rätsel, der Begriff trägt die Lösung in sich – Gier. Wir sind ein Volk alltäglicher Söldner geworden, wer hier überleben will, muss mittlerweile Charakter, Selbstachtung und Sozialbewusstsein an der firmeneigenen Garderobe abgeben.Justus Vogt
→Sie wollen doch sicher alt und grau und schön werden? Wenn Sie allein auf öffentliche Förderung setzen, werden Sie nur alt und grau!Monique R. Siegel
→Wenn Musik swingt, dann geht das einem ins Blut. Man schnippt mit, auch wenn man es gar nicht vorhatte. Nichts wirkt so belebend wie eine swingende Band.Paul Kuhn
→Das Weinen ist […] besonders bei denen gewöhnlich, die fremder Hilfe bedürfen, wie z.B. Weibern und Kindern. Oft geschieht es über den Verlust eines Freundes, oft über Undankbarkeit, auch wohl bei Aussöhnungen, weil alsdann alle Hoffnung, sich zu rächen, aufgegeben werden muß.Thomas Hobbes