Friedrich II. der Große Zitate
Und wohl erwogen, was ist das Leben? Es besteht darin, daß man seine Mitbürger sterben und zur Welt kommen sieht.
Zitate bei anderen Autoren
→Christ: Einer, der daran glaubt, dass das Neue Testament ein göttlich inspiriertes Buch ist, bestens den geistlichen Bedürfnissen seines Nächsten angemessen. Einer, der die Lehren Christi befolgt, soweit diese nicht mit einem sündhaften Leben unvereinbar sind.Ambrose Bierce
→Was wir als Wirklichkeit bezeichnen, ist nichts anderes als eine bestimmte, konstant unbestimmbare Quantenkonstellation, die wir mittels unserer subjektiven Wahrnehmung als „objektive Wirklichkeit“ konstruieren.Andreas Tenzer
→Recht zu leben, glaubst du, das sei etwas Geringes? Nein, das ist etwas Großes, ja das Höchste.Bernhard von Clairvaux
→Ein Witwer am Grab seiner Frau: „Gott ist gerecht.“ – Er hat es überlebt. Es gibt auch gescheite Männer.Georg Rechner
→Ich würde gerne sagen: Freibier für alle! Aber ich bin nur ein armer Hammerwerfer und kann mir das nicht leisten.Karsten Kobs
→Die Geschlechter der Meinungen gleichen den Menschengeschlechtern – ein steter Wechsel der Ansichten über Tugend und Laster.Luc de Clapiers
→Maßstab für den Erfolg einer Wirtschaft kann nicht allein das Erzielen von Gewinn sein. Immer wird das Ergebnis daran zu messen sein, was für die Menschen dabei erreicht wird.Manfred Kock
→Jung ist man morgens und alt abends. Abendlich müssen unser Testament bereit und unsere Angelegenheiten in Ordnung sein.Novalis