Friedrich II. der Große Zitate

Das ist das Schicksal aller Größen: Überlegenes Genie setzt sich den Giftpfeilen des Neides aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Alter hat auch gesundheitliche Vorteile: zum Beispiel verschüttet man ziemlich viel von dem Alkohol, den man trinken möchte.André Gide
→Die scheinbar plötzliche Bekehrung ist in Wirklichkeit fast immer die Folge und das Ergebnis einer langen Periode der Unruhe und seelischer Not.Ban Gu
→Das Böse meide, wie, wer leben will, Gift flieht, Wie auf unsich’rem Weg kein reicher Kaufmann zieht. (123. Vers)Dhammapada
→Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt, was er als Kind gewußt hat.Ernst Reinhardt
→Es ist das Zeichen einer außerordentlichen Leistung, dass selbst die größten Neider sie loben müssen.François de La Rochefoucauld
→Verletzen wir in Unvorsichtigkeit oder maßloser Genußsucht die Bedingungen unserer Gesundheit, folgt warnend und belehrend körperlicher Schmerz oder Krankheiten. Es folgen früh oder spät die folternden Qualen des Gewissens den Versündigungen am Gesetz unserer Selbstzucht.Heinrich Zschokke
→Wenn man die Geschichte liest, gerät man oft in Gefahr zu fragen: Ist es ehrenvoller, ein Volk zu regieren oder gehenkt zu werden?Johann Gottfried Seume
→Wenn es eine Gemeinschaft der Gemüter gibt, die mit himmlischer Magie wirkt, so gilt dies vorzüglich von der Gemeinschaft der Heiligen, in der alle Guten mit allen Guten und alle Gäste mit dem einen höchsten Gute, mit Gott selbst, eins sind.Johann Michael Sailer