Friedrich II. der Große Zitate

Der Krieg ist ein Geschäft der Ehrenmänner, in dem Bürger für ihr Vaterland ihr Leben preisgeben. Aber wenn sich Eigennutz hineinmischt, so artet diese edle Geschäft in gemeine Raubsucht aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Dieb ist, wer sich an fremdem Eigentum vergreift, ohne sich vorher die gesetzliche Erlaubnis erteilt zu haben.Andreas Tenzer
→Ich unterscheide nicht zwischen gerecht und ungerecht, sondern zwischen einer hinnehmbaren Ungerechtigkeit und einer nicht mehr hinnehmbaren.Erhard Eppler
→Im Bemühen umeinander sollte das körperliche Eins-Sein die Folge und nicht das Ziel sein.Helga Schäferling
→Skandal-Nudeln avancieren bei manchen Fernsehsendern zum Hauptgericht, bei den meisten anderen allenfalls zur ungenießbaren Nachspeise.Helmut Glaßl
→Wäre es nicht wünschenswert, irgendeine internationale, rechtsverbindliche und allgemein hochgehaltene Übereinkunft zu treffen, die als Grundlage dienen könnte zur Gründung von Hilfsgesellschaften.Henry Dunant
→Die Konsequenz ist eine merkwürdig einflußreiche Macht, ohne welche keine Erziehung gedeihen kann, ohne die jede Achtung fehlt, die der Zögling vor den Befehlen des Erziehers hegen muß, sie imponiert als Ausfluß eines entschiedenen Charakters Jungen und AltenLorenz Kellner
→Ein Fürst erlangt am meisten Ruhm bei seinen Bürgern, wenn er die Alleinherrschaft in eine Volksherrschaft verwandelt.Solon
→Wertvorstellungen haben nichts mit den Rücklagen auf Deinem Bankkonto zu tun.Ursula Schachschneider