Friedrich II. der Große Zitate

Es ist nicht nötig, daß ich lebe, wohl aber, daß ich meine Pflicht tue und für das Vaterland kämpfe, um es zu retten.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer seine Geheimnisse dem Wind anvertraut, darf sich nicht wundern, wenn die Bäume sie ausplaudern.Anonym
→Mit Halbwahrheiten versuchen die Politiker zu beweisen, dass es immer ums Ganze geht.Gerhard Uhlenbruck
→Ich möchte den Charakter das Knochengerüst des Geistes nennen. Nimm aus dem menschlichen Körper das Knochengerüst hinweg, er wird mit der Festigkeit jede sichere Bewegung und allen Halt verlieren und ein wahres Kautschukgebilde sein.Hermann Fischer
→Es fehlt Dir nicht an Augen und Ohren, die aber nicht sehen, nicht hören; und das künstliche Auge, das Du machst, das künstliche Ohr, das Du pflanzest, ist, gleich den Deinigen, blind und taub.Johann Georg Hamann
→Ist ein Gedanke zu schwach, um in einem schlichten Ausdruck zu bestehen, dann ist er nicht mehr wert, als verworfen zu werden.Luc de Clapiers
→Wenn ich nicht so denke, wie du denkst, beweist das, daß du nicht so denkst, wie ich denke. Sonst beweist es nichts.Peter E. Schumacher
→Manche Sterne, deren Leuchten wir bewundern, sind längst erloschen. Manche Menschenseele, die wir bewundern – auch.Peter E. Schumacher
→Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.Voltaire