Friedrich II. der Große Zitate
Die Plagen des Neides sind ein Tribut, welches das Verdienst dem Niedrigen zollt.
Zitate bei anderen Autoren
→Abstimmung: einfaches Verfahren, mit dem die Mehrheit der Minderheit beweist, wie töricht Widerstand ist.Ambrose Bierce
→Ist man erst einmal in den Schlingen des Gesetzes, dann ist es meist immer zu spät, seine Unschuld zu beweisen.B. Traven
→Man spielt eine klägliche Rolle in einer Gesellschaft, der man nicht nützen oder schaden kann.Emanuel Wertheimer
→Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen.Friedrich Schiller
→Wo Macht zu Kopfe steigt, geschieht das nicht durch den Ausdehnungsdruck der Macht, sondern durch die Sogwirkung des darüberliegenden Vakuums.Hans-Heinrich Hitzler
→Mäßige deinen Zorn; es fallen die Funken erst auf dich; auf den Feind, wenn sie je treffen, zuletzt.Johann Gottfried Herder
→Indessen darf man die Jugend nur gewähren lassen, nicht sehr lange haftet sie an falschen Maximen, das Leben reißt oder lockt sie bald davon wieder los.Johann Wolfgang von Goethe
→Daß alles vergeht, weiß man schon in der Jugend; aber wie schnell alles vergeht, erfährt man erst im Alter.Marie von Ebner-Eschenbach
→Der Mensch ist nicht deshalb gut, weil er Gutes tut. Sondern weil er gut ist, tut er Gutes.Peter Amendt
→Es ist ein Trugschluß, anzunehmen, des einen Nachteil müsse eines anderen Vorteil sein.Peter E. Schumacher
→Die große Menge hat nicht immer Verständnis für echte Kunst, sie begnügt sich manchmal mit – Abfällen.Rudolf Tyrolt
→Kaum hatte die Kröte ihren Teich verlassen und sich am Ufer festgesetzt, da träumt sie auch schon davon, mit ihrem Maul nach den Sternen zu greifen.Sprichwort