Friedrich II. der Große Zitate

Ich weiß nicht, ob ich mich irre, aber es scheint mir, als habe der Mensch einen Keim von Wildheit in seinem Herzen, der sich oft wieder zeigt, wenn man ihn schon zerstört zu haben glaubt.

Friedrich II. der Große

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Zitate bei anderen Autoren

→Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.Alfred Hitchcock

→Auch ein lieber Gott vertuscht unsere Umweltsünden nicht Anke Maggauer-Kirsche

→Auf einer Mauer stand: Gott ist tot – Nietzsche. Am nächsten Tag stand darunter: Nietzsche ist tot – Gott.Anonym

→Die Liebe ist ein Wechselfieber, bei dem der Frost zuletzt kommt.Anonym

→Für mich ist hohes Alter immer 15 Jahre älter als ich bin.Bernard Baruch

→Wenn‘ irgend auf dem Erdenrund ein unentweihtes Plätzchen gibt, so ist’s ein junges Menschenherz, das fromm zum ersten Male liebt.Emanuel Geibel

→Nicht verzweifeln. Auch darüber nicht, daß du nicht verzweifelst.Franz Kafka

→Alles, was nicht Menschheit ist, ist zufällig an dem Menschen.Friedrich Schiller

→Mein Herr, Ihr Stil ist flüssig, Ihr Buch aber überflüssig.Gottfried Keller

→Vernimm: Lockt nur ein liebliches Gesicht zum Ehestand – sei klug und folge nicht!Ludovico Ariosto

→Fast alle keuschen Frauen sterben jung oder werden verrückt, gelähmt, geschwächt zur Zeit ihrer Blutungen. Sie haben daher alle einen bitteren, herrschsüchtigen Charakter.Marquis de Sade

→Was wir nicht essen, hält uns gesund.Michael Richter

→Normal und vernünftig sein, das kann jeder, vorausgesetzt, er hat keine Phantasie. Das einzige, was einen im Leben aufrechterhält, ist das Wissen um die unendliche Minderwertigkeit aller anderen.Oscar Wilde

→Wir sollten den Politikern verbieten, mit Nummern zu hantieren, die Todesrate ist zu hoch.Pavel Kosorin

→Auf manche Schliche eines andern kann nur der kommen, der selber schleicht.Peter Sirius

→Er hatte die perfekte Kontrolle über den Ball – bis er ihn verloren hat.Peter Walker

→Alle gemeinsamen Freunde in einer Ehe machen sie fester, alle einsamen lockern sie.Sigmund Graff

→Den Nackten kann man nicht ausziehen.Sprichwort

→Der Schriftsteller behält den Staat kritisch im Blick wie der Dompteur den Tiger und weiß doch, daß er sein Gegenüber nicht zu bändigen vermag.Stefan Andres

→Nach der Lektüre eines guten Buches sollte man um viele Erfahrungen reicher und leicht erschöpft sein, lebt man dabei doch mehrere Leben.William Styron

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