Friedrich II. der Große Zitate

Das ist die Belohnung der Schlechtigkeit, daß die, welche dem Verbrechen nachgehen zum Schaden der Tugend, wenn sie auch wirklich die Strenge der Gesetze entrinnen, Urteil und Vernunft verlieren.
Zitate bei anderen Autoren
→Grundsätze sind die herrschsüchtigsten aller Tyrannen, wenn man sie gewähren läßt.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Wer mit Recht sein Gerechtigkeit in der unrechten Welt will erhalten, der bedarff groß Glück.Christoph Lehmann
→Ich hasse Blümchenpostkarten – selbst wenn sie mit dem Mund gemalt und mit dem Hintern trockengeföhnt sind.Dieter Nuhr
→Alles, alles kann man von der Weltgeschichte sagen, was der hirnverbranntesten Einbildungskraft nur einfallen mag, bloß dieses nicht, daß sie vernünftig seiFjodor Dostojewski
→Unsere Leistungsgesellschaft ist nicht eine Gesellschaft, in der nur Leistung gilt, sondern eine, welche bestimmt, was Leistung ist und wer sie leisten darf.Gerhard Uhlenbruck
→Wenn du zuviel von dir selbst gibst, daß es ein Opfer wird, macht das aus der anderen Person einen Dieb.Helen Schucman
→Ich kann nur lachen, wenn bei denen über asketische Lebensweise gesprochen wird und Joschka Fischers Abstand zum Rednerpult im Bundestag ständig wächst.Theo Waigel