Friedrich I. Zitate

Jedwedes Parteiwesen muß vermieden werden, daß nicht auf nationaler Grundlage ruht, und diese heißt. Erhaltung des Reichs, Unterstützung des Kaisers, Einheitlichkeit des Heeres und damit Erhaltung der Kraft der Nation.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn der liebe Gott die Nylonstrumpfmode vorhergesehen hätte, hätte er die Frauen mit Entenfüssen (kälteunempfindlich!) ausgestattet!Anonym
→Je weniger Hirn ein Regent hat, desto mehr versucht er durch Gewaltanwendung Widerstände unmöglich zu machen.B. Traven
→Wir ärgern uns nicht über das, was wir nicht tun, sondern über das, was wir hätten tun können.Elmar Lesch und Ralf Koschinski
→Ein Juwel. Deisler setzt spielerische Akzente und geht über die Schmerzgrenze hinaus. Solche Spieler brauchen wir.Erich Ribbeck
→Glücklich der Mensch, der fremde Größe fühlt und sie durch Liebe macht zu seiner eigenen.Franz Grillparzer
→Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.Friedrich Rückert
→Das Nicht-Glauben an die Existenz Gottes oder an eine übergeordnete Lebensform ist eine Arroganz, die zur Devolution der Menschheit führt.Guido Kellert
→Stehe stets zu deinem Wort. Das ist der Kitt jeder funktionierenden menschlichen Beziehung.Jeffrey A. Timmons
→Die hoch genug sitzen, verkaufen auch ihre Blähungen als zutreffende Wertäußerungen.Martin Gerhard Reisenberg
→Was ist ein Ehekrach? Es ist der Triumph der Frau. Dann hat die Frau dem Manne solange zugesetzt, bis es ihr gelungen ist, ihm sein Schweigen zu entreißen.Michel Tournier