Friedrich I. Zitate

Ein recht deutsch Herz trachtet nicht nach Reichtum, sondern nach Ehr und Glimpf und strebt nicht, wie es viel Gold und Silber gewinne, sondern wie es diejenigen überwinde und beherrsche, die dasselbige in so großer Menge besitzen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die wunderbarsten Gefühle sind die, welche uns nur dunkel bewegen: die Schamhaftigkeit, die keusche Liebe, die tugendhafte Freundschaft sind voll von Geheimnissen. Nichts im Leben ist schön, lieblich und groß als die geheimnisvollen Dinge.François-René de Chateaubriand
→Definition: Wirtschafts-„Krise“: Egal, wieviel – oder schnell – wir uns auch drehen und wenden, es läuft immer unrunder. Zumindest für diejenigen unter uns, die härtest dafür schuften müssen. Und schlechtest dafür entlohnt werden.Frank Wisniewski
→Das vollkommene Weib ist ein höherer Typus des Menschen, als der vollkommene Mann: auch etwas viel Selteneres.Friedrich Nietzsche
→Das Wertvollste, das wir einem Menschen schenken können, ist es, daß er sich von uns verstanden fühlt.Gudrun Kropp
→Ist die Schönheit überhaupt die Versöhnung des Gedankens mit dem Seienden, so ist die wahrhafte höchste Schönheit die Versöhnung des Seienden mit dem lebendigen, freien Gedanken des fühlenden Geistes.Hermann Lotze
→Ich will bestimmt keinen zum Rauchen bekehren. Aber kennen Sie die große Gesundheitsstudie, wonach Rauchen das Sterberisiko um die gleichen 0,3 Prozentpunkte erhöht wie die Tatsache, dass jemand Linkshänder ist? Vielleicht sollte man darum kein so großes Aufheben machen.Jack Nicholson
→Die Männer verschließen ihr Herz nur deshalb, damit niemand sieht, daß nichts drin ist.Moritz Gottlieb Saphir
→Ausweglosigkeit? Vielleicht dieses Gefühl, wenn die Quelle versiegt… fortgetragen vom Strom… Ohnmacht… Ohnmacht… uferlos…Peter Rudl