Friedrich I. Zitate
Der ist nie recht dankbar gewesen, der aufhört, dankbar zu sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Mit euch, liebe Jugendliche, Zukunft und Hoffnung der Kirche und der Menschheit, werde ich weiter sprechen, indem ich auf eure Erwartungen höre, und ich möchte euch helfen, immer mehr in Tiefe mit Christus dem Lebendigen zu treffen, dem ewig Jungen.Benedikt XVI.
→Und Gott der Herr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.Bibel
→Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt; aber wenn er diese Richtung beibehält, schlage ich vor, dass er allein weitergeht.Bruno Bettelheim
→Aus tränenreicher Vergangenheit wächst immer bess’re Zukunft; Wir werden keiner ohne Tränen gut.Ernst Raupach
→Heiligung ist Übereinstimmung mit Gottes Willen im Tun und im Leiden, gewirkt durch die Innewohnung Jesu, der uns seine Gesinnung mitteilt.Eva von Tiele-Winckler
→Es hilft einer Frau nichts, wenn sie jung und nicht schön, oder schön und nicht jung ist.François de La Rochefoucauld
→Man sagt „gottvergessen“. Das ist ein gutes Wort. Gott vergessen, heißt den vergessen, der in uns lebt und durch den wir leben.Leo Tolstoi
→Die Wissenschaft wird von den Gegensätzen der Politik zwar berührt, aber geht nicht in derselben auf.Leopold von Ranke
→Ich kenne genug Leute, die von ihrem Trip nicht zurückgekehrt sind. Die Sprangen aus dem Fenster, mussten feststellen, dass Sie keine Flügel hatten, und knallten auf den Bürgersteig.Paul McCartney
→Nehme ich mir eine schöne Frau, werde ich sie mit anderen teilen müssen. Nehme ich mir eine Häßliche, wird sie meine Strafe sein.Pittakos