Friedrich I. Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Sprache ist eine ungeheure fortwährende Aufforderung zur Höherentwickelung. Die Sprache ist unser Geisterantlitz, das wir wie ein Wanderer in die unabsehbare und unausdenkbare Landschaft Gott unablässig weiter hineintragen.Christian Morgenstern
→Wissen Sie, ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann und nicht beglückt sein, daß man ihn sieht? Wie mit einem sprechen und nicht glücklich sein, daß man ihn liebt!Fjodor Dostojewski
→Körnige Gedrängtheit, Ruhe und Reife, – wo du diese Eigenschaften bei einem Autor findest, da mache Halt und feiere ein langes Fest mitten in der Wüste: Es wird dir lange nicht wieder so wohl werden.Friedrich Nietzsche
→Wer äußere Dinge als letzte Ziele erstrebt, kann nicht zur inneren Freiheit durchdringen.Friedrich Paulsen
→Ehrlich gesagt würde ich sicher zu schnell abstürzen. Das wäre ja so, als wenn ich mit meiner Frau saufen würde! Kimi würde mich wahrscheinlich glatt überrunden.Juan Pablo Montoya
→Viele schämen sich, weil sie kein Geld, kein Glück oder keine Liebe haben. Aber keiner, der keine Zeit hat, schämt sich deswegen.Kurt Haberstich
→Was anmutig ist, bemerken wir nur, wenn es überspitzt, geschwollen, verkünstelt auftritt: Geht es im einfachen Kleid der Selbstverständlichkeit einher, so wird es von einem groben Blick, wie wir ihn haben, leicht übersehen.Michel de Montaigne
→Schaffen Sie sich eine neue, starkmütige Anschauung von Treue. Was die Menschen sonst Treue nennen, verweht so schnell.Rudolf Steiner
→Der menschlichen Seele Ziel und äußerste Vollendung ist: erkennend und liebend die ganze Ordnung der geschaffenen Dinge zu durchschreiten und vorzudringen zum ersten Urgrund, welcher Gott ist.Thomas von Aquin