Friedrich I. Zitate
Es ist die Religion, die fromme Gesinnung, worin zu allen Zeiten die Kraft und der Vorzug der besten Menschen beruhte.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir werden nicht riskieren, dass das Verfassungsgericht dieses Gesetz noch einmal kassiert, weil wir auf willkürliche Forderungen der Opposition eingehen.Birgit Homburger
→Der Mensch entdeckt zuletzt nicht die Welt, sondern seine Tastorgane und Fühlhörner und deren Gesetze – aber ist deren Existenz nicht schon ein genügender Beweis für die Realität? Ich denke, der Spiegel beweist die Dinge.Friedrich Nietzsche
→Wunsch Gott geb‘ Dir alles Gute und gebe mir noch Dich! Sodann hab alles wieder, und mehr dazu noch, ich!Friedrich von Logau
→Der Aphorimus hat vor jeder anderen Literaturgattung den Vorteil, dass man ihn nicht weglegt, bevor man ihn nicht zu Ende gelesen hat.Gabriel Laub
→Wahrer Lebensmut ist der Mut des Selbst, der aus sich heraus entscheidet – in Wahrhaftigkeit und Liebe!Gudrun Zydek
→Wer eine notwendige, grammatische Form aus seiner Muttersprache zu entfernen strebt, der begeht ein Attentat auf die Seele seiner Nation.Isolde Kurz
→Was ist die Zeit? Es sendet sie der allmächtige Gott ja nicht vom Himmel, wie Schnee und Regen; Menschen machen sie; aus Thaten und Gedanken geht sie auf.Jean Paul
→Wenn die Blätter fallen, wirst du Zum Kirchhof kommen, mein Kreuz zu suchen, In einer kleinen Ecke wirst du es finden Und dort werden viele Blumen wachsen.Lorenzo Stecchetti
→Alles Irdische ist vergänglich, doch da ist die Gewissheit, dass die Erinnerung unsterblich ist.Nachruf
→Der Rhein ist natürlich langweilig, die Weinberge sind steif und öd und, soweit ich es beurteilen kann, die Deutschen sämtlich Amerikaner.Oscar Wilde
→Lieber einen kostbaren Augenblick mit einem wertvollen Menschen verbracht zu haben als ihn nie kennengelernt.Rose von der Au