Friedrich Hölderlin Zitate
Muß nicht alles leiden? Und je trefflicher es ist, je tiefer! Leidet nicht die heilige Natur?
Zitate bei anderen Autoren
→Der mobile Internetzugang wird zum Standard und umso wichtiger wird die einfache Vernetzung mit anderen Endgeräten.Achim Berg
→Die Katze ist ein außerordentlich schmuckes, reinliches, zierliches und anmutiges Geschöpf, jede ihrer Bewegungen nett und angenehm, und ihre Gewandtheit wahrhaft bewunderungswürdig.Alfred Brehm
→Auch wenn diese Beziehung nun vorüber ist, nehmen wir doch diesen Lebensabschnitt mit unserem Ex-Partner mit auf den neuen Weg. Es bleibt die Gemeinsamkeit der geteilten Erfahrungen.Dörthe Huth
→Wenn bei jenen natürlichen Begierden, die nicht zu Schmerzendem führen, wenn sie nicht erfüllt werden, dennoch das angespannte Bemühen bestehen bleibt, so sind sie aus leerem Meinen entstanden, und wenn sie sich nicht auflösen, so liegt dies nicht an der Natur, sondern am leeren Meinen des Menschen.Epikur
→Es gilt, sein Schicksal hinzunehmen, es zu lieben und es umzuschaffen zu etwas Besserem; Ziel und Methode sind damit gegeben.Ernst Troeltsch
→Frei, wie das Firmament die Welt umspannt, so muß die Gnade Freund und Feind umschließen.Friedrich Schiller
→Aus den Wolken muß es fallen, aus der Götter Schoß das Glück, und der mächstigste von allen Herrschern ist der Augenblick.Friedrich Schiller
→Die begründete wie die unbegründete Eifersucht vernichtet diejenige Würde, deren die gute Liebe bedarf.Gottfried Keller
→Jedes Abweichen vom Rechte führt auf lichtscheue Schleichwege; wer dort gefunden wird, ist entehrt.Hermann Fischer