Friedrich Hölderlin Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Meine Vergangenheit ist unabänderlich. Was geschah, ist wie ein Felsen. Aber ich will aus ihm wie Moses Wasser hervorschlagen: Weisheit, die nur hier fließt.Anonym
→Gott hat die Fürbitte angeordnet, um seinen Geschöpfen die Würde der Ursächlichkeit zu verleihen.Blaise Pascal
→Männer haben 100 Gramm mehr Gehirn als Frauen – da ist unter anderem die Abseitsregel drin.Dieter Nuhr
→Kein Einfluß in der Welt wirkt so veredelnd wie der der Kunst; die gewaltigen Schöpfungen Michel Angelos oder Beethovens zu würdigen und zu verstehen, ist der höchste Genuß, den wir erlangen können.Edward Poynter
→Advent ist zunächst Warten, Erwarten. Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, das „Komm, Herr“, aufsteigen lassen. Komm für die Menschen! Komm für uns alle! Komm für mich selbst!“Frère Roger
→Nur der Geist erreicht Großes, der im Kleinen beginnt und nicht aufgibt, wenn sich Hindernisse zeigen wie ein Turm, der nicht zu überwinden scheint!Gudrun Zydek
→Es bedeutet Sklaverei, sein Leben nur durch den Geist zu leben, es sei denn, dieser ist ein Teil des Körpers geworden.Khalil Gibran
→Randbemerkungen sind entweder das Salz eines Buches, oder nur unnötige Kritzeleien.Manfred Schröder
→Wenn ich anfange zu reden, hält mich keiner mehr auf. Ich komm dann sogar selbst nicht mehr zu Wort.Mathias Richling
→Alle Russen sind sonderbar. Es ist nicht zu begreifen, was sie wollen – eine Republik oder die Sintflut.Maxim Gorki
→Der Mensch von Heute wünscht sich, es solle alles möglichst rasch vonstatten gehen, sodaß er sich auch dann normal fühlt, wenn er fällt.Pavel Kosorin
→Wegweiser. – Erst spät erkannte er, daß die großen geistigen Wegweiser keinen Weg weisen, sondern nur weg weisen: Wer weise ist, soll schnell seiner eigenen Wege gehen. „Weg, Weiser!“Rainer Kohlmayer
→Nach einem chinesischen Sprichwort verwandeln sich Berge in Gold, wenn Brüder zusammenarbeiten. Es muß nicht Gold sein, und es geht auch nicht ohne Schwestern. Aber kein Weg führt an der Erkenntnis vorbei: Sich zu vereinen, heißt teilen lernen.Richard von Weizsäcker