Friedrich Hölderlin Zitate
Ich glaube an eine künftige Revolution der Gesinnungen und Vorstellungsarten, die alles bisherige schamrot machen wird.
Zitate bei anderen Autoren
→Dummheit, Sünde, Krankheit, Alter und Tod bilden nach wie vor die dunkle Folie, von der sich des Lebens heiterer Glanz abhebt.Carl Gustav Jung
→Geldmangel ist ein Segen. Niemand vermag zu sagen, wie viele politische Dummheiten durch Mangel an Geld schon verhindert worden sind.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Wünsch‘ nicht für dich und andre Kinder Geld und Macht! Auf Tugend, Weisheit, Recht sei ohne Trug bedacht! (84. Vers)Dhammapada
→Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass ich auch im nächsten Jahr noch Rennfahrer bin.Erik Zabel
→An und für sich geht die Zeit spurlos an uns vorüber. Nur die Tage und Nächte hinterlassen ihre Kratzer.Ernst Ferstl
→Von der Ewigkeit unterscheidet sich die Unsterblichkeit vor allem dadurch, dass sie wesentlich kürzer währt.Fritz P. Rinnhofer
→Ich werde zwar immer meinen Grundsätzen gemäß handeln, habe aber in neuerer Zeit gelernt, daß nur das notwendige Bedürfnis der großen Maße Umänderungen herbeiführen kann, daß alles Bewegen und Schreien der Einzelnen vergebliches Torenwerk ist.Georg Büchner
→Die traurige Stimmung, in die uns das Gefühl eines Unrechts versetzt, ist schauerlich; sie hüllt das ganze Leben ein und läßt uns an allem zweifeln.Honoré de Balzac
→Von innen, aus dem reinen, liebevollen Herzen des Menschen muß seine Christlichkeit stammen, dann ist sie unabhängig von allen äußeren Glaubensformen, dann beengt sie kein konfessioneller Zwang, dann bedarf sie zu ihrer äußerlichen Verklärung nicht der Prachtwerke menschlicher Kunst.Julie Burow
→Der betäubende Einfluß der Gewohnheit schwand dahin; so fing ich an, so traurige Dinge zu denken und zu fühlen.Marcel Proust
→Behalte die Kunst, welche du gelernt hast, lieb, und suche in ihr deine Ruhe. Durchwandere den Rest deines Lebens als ein Mensch, der alle seine Angelegenheiten von ganzer Seele den Göttern überlassen hat und keinem andern Menschen gegenüber sich als Tyrann oder Sklave gebärdet.Mark Aurel