Friedrich Hölderlin Zitate
Ihr entwürdiget, ihr zerreißt, wo sie euch duldet, die geduldige Natur, doch lebt sie fort, in unendlicher Jugend, und ihren Herbst und ihren Frühling könnt ihr nicht vertreiben, ihren Aether, den verderbt ihr nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Hoffnung sieht das, was noch nicht ist und sein wird. Sie liebt das, was noch nicht ist und sein wird. In der Zukunft der Zeit und der Ewigkeit.Charles Péguy
→Die richtige Art, um die Toten zu trauern, besteht darin, für die Lebenden zu sorgen, die zu ihnen gehören.Edmund Burke
→Wenn man einen ewigen Frieden stiften will, muß man sich in eine ideale Welt begeben, wo das Mein und Dein nichts gelten, wo Fürsten, Minister und Untertanen von keinen Leidenschaften beherrscht werden, und nur nach Vernunft gehandelt wird.Friedrich II. der Große
→Das größte Glück des Menschen ist, dass er selber der Urheber seiner Glückseligkeit ist, wenn er fühlt, das zu genießen, was er sich selbst erworben hat.Immanuel Kant
→Alles entsteht und vergeht nach Gesetz; doch über des Menschen Leben, dem köstlichen, herrschet ein schwankendes Los.Johann Wolfgang von Goethe
→Mit dem Fußball ist es wie mit allen anderen Dingen. Wenn er eines Tages stirbt, dann an seiner Ernsthaftigkeit. Das Spiel ist dazu da, der Wirklichkeit zu entfliehen. Wenn der Fußball zu einer Frage von Leben und Tod ausartet, dann zerren wir ihn zurück in die Realität. Das ist das Ende des Spiels.Jorge Valdano
→… seitdem finden wir die größten Ichlinge gerade da, wo die wenigste Bildung herrscht.Karl Julius Weber