Friedrich Hölderlin Zitate
Trauert nicht, wenn eines Herzens Melodie verstummt! Bald findet eine Hand sich wieder, es zu stimmen.
Zitate bei anderen Autoren
→Viele Leute sind stolz auf ihre Ahnen, vergessen aber dabei, daß die Nachkommenschaft ebenfalls gern stolz auf ihre Ahnen sein möchte.Anonym
→Da im Ehestand die Kleinigkeiten oft die Quelle großen Zwistes sind, so verpflichten wir uns, einander in unbedeutenden Dingen ohne den leisesten Widerstand nachzugeben.Anonym
→Eine deutlich höhere Lebenserwartung bringt es mit sich, daß wir einige unserer Fehler mehrmals machen müssen.Art van Rheyn
→Das ist es aber, was ich verlange: es soll in mathematischen Angelegenheiten prinzipiell keine Zweifel, es soll keine Halbwahrheiten und auch nicht Wahrheiten von prinzipiell verschiedener Art geben können.David Hilbert
→Miss deinen Besitz nach seinem Wert – und du bist arm. Miss ihn an dem, was er dir bedeutet – und du bist reich.Else Pannek
→Unsittlich kann nur sein, was die Sozietät gefährdet, niemals was zwei Menschen untereinander treiben.Erich Mühsam
→Jeder ist die Hälfte einer ursprünglichen Einheit, mit der zwangsläufigen Folge, dass wir alle nach dem uns ergänzenden Teil verlangen.Fernand Khnopff
→Ich glaube kaum, daß es möglich sein wird zu erweisen, daß wir das Werk eines höchsten Wesens, und nicht vielmehr zum Zeitvertreib von einem sehr unvollkommenen sind zusammengesetzt worden.Georg Christoph Lichtenberg
→Höflichkeit konnte mehr unüberwindliche Sperren zwischen Menschen aufrichten als Hiebe.Graham Greene
→Eine Hauptmannswitwe fand ich in großer Verzweiflung über den plötzlichen Tod ihres Gatten. Auf meine tröstende Bemerkung, Gott werde sie gewiß auch fernerhin erhalten, antwortete sie mir: „Das glaube ich schon, aber nicht standesgemäß, als Hauptmännin!“Johann Friedrich Flattich
→Das Gesetz ist ein Vertrag, worin man sich gegenseitig das Recht verbürgt; aber es ist nicht imstande, die Bürger zur Sittlichkeit und Gerechtigkeit zu erziehen.Lykophron aus Chalkis