Friedrich Hölderlin Zitate
Er aber wandelt hin zu Unsterblichen, denn nirgend darf er bleiben, als wo ihn in die Arme der Vater aufnimmt.
Zitate bei anderen Autoren
→Überall ist Liebesdarben, überall blickt die Schuld, das große Verwirren, aus glanzlosen Augen.Eduard Meyer
→Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der Mensch, den Glück berührt, dass er Früchte trägt und gesund ist.Friedrich Schlegel
→Der Rücktritt von Oskar Lafontaine bedeutet natürlich auch: Der ganze Hass entlädt sich jetzt nur noch auf Jürgen Trittin.Harald Schmidt
→Keine Nation ist für sich allein. Es gibt ein Gemeinsames, das sie untereinander verbindet, welches doch wieder einer jeden angehört.Leopold von Ranke
→Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender Pakt geschlossen wird, muss man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll.Otto von Bismarck
→Liebe ist die Sehnsucht nach der Ganzheit, und das Streben nach der Ganzheit wird Liebe genannt.Platon
→Die darwinistische Erklärung dafür, warum Lebewesen das, was sie tun, so gut können, ist sehr einfach. Sie sind gut durch die angehäufte Klugheit ihrer Vorfahren.Richard Dawkins