Friedrich Hölderlin Zitate
Ein Weib hofft so lange, als ein zweites nicht mithofft.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Schönste an der Gartenarbeit ist, daß man sie so lange hinausschieben kann, bis sie keinen Sinn mehr macht.Anonym
→Staatsmänner schweben mit beiden Beinen fest über den Tatsachen. Wegen des Überblicks, sagen sie.Anonym
→Es braucht Mut, vor manchen Menschen die Schande der Gelehrsamkeit auf sich zu nehmen: Sie haben ein zähes Vorurteil gegen die Gelehrten, denen sie feine Umgangsformen, Lebensart, Sinn für Geselligkeit absprechen und die sie gern auf ihr Studierzimmer und zu ihren Büchern verbannen möchten.Jean de La Bruyère
→Freundliches Geben zieret das Leben. Schließe dem Bedürftigen nimmer die Hand. Frommes Erbarmen läßt nicht verarmen: Wohltun ist Quelle im brennenden Sand.Johann Martin Usteri
→Die Eltern möchten den Kindern meistenteils nur gewähren, was sie selbst in früherer Zeit genossen.Johann Wolfgang von Goethe
→Sicher: Einstein hätte unser Steuersystem kapiert. Unsicher: Wäre ihm noch Zeit geblieben für seine Relativitätstheorie?Josef Bordat
→Zuerst war Ratzinger konservativ, heute ist er von Grund auf reaktionär. Er verurteilt alles Moderne, will die Kirche des 19. Jahrhunderts erhalten. Ratzinger ist ein Professorenpapst, kein Hirte. Kein Charisma, keine Ausstrahlung.Leonardo Boff