Friedrich Hölderlin Zitate
Die Priesterin darf aus dem Tempel nicht gehen. Du bewahrst die heilige Flamme, du bewahrst im Stillen das Schöne, daß ich es wieder finde bei dir.
Zitate bei anderen Autoren
→Was ist der Unterschied zwischen einem Bäcker und einem Teppich? Der Bäcker steht um vier Uhr auf, aber der Teppich bleibt liegen.Anonym
→Der Weg der Wissenschaft geht nicht durch harte Köpfe hindurch, sondern an ihnen vorbei.August Pauly
→Einsamkeit ist ein köstlicher Balsam auf die wunde Haut der Seele; aber im Übermaß aufgetragen reizt er vielleicht mehr als er lindert.Emil Gött
→Beschimpfe und tadle auf jeden Fall nicht diejenigen, die sich dem Geschlechtsgenuß hingeben. Erzähle auch nicht überall, daß du dies nicht tust.Epiktet
→Man sollte dazu beitragen, daß das Böse nicht nur ein Problem ist, sondern auch eins hat.Gregor Brand
→Das sichtbare Werk spricht harmonisch den unsichtbaren Gedanken aus; daher ist auch Lebekunst die Harmonie des Handelns und unsrer Gesinnung.Heinrich Heine
→Der Schein der Konsequenz ist das unsterbliche Verdienst der Beschränktheit.Heinrich von Treitschke
→Deutschland ist nicht nur materiell im Zustand des Ausverkaufs; wir stehen auch mitten in einem schrecklichen Ausverkauf des deutschen Idealismus.Hermann Bahr
→Wohl bin ich nur ein Wandrer, ein Waller auf der Erde! Seid ihr denn mehr?Johann Wolfgang von Goethe
→Offenheit ist der Spiegel des Edelsinns, der Schmuck und der Stolz des Mannes, der süßeste Reiz des Weibes und die seltenste Tugend der Geselligkeit.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
→George Bush ist ein Imperator wie Cäsar und der amerikanische Botschafter wie Abrassimow.Ludwig Stiegler
→Der Himmel ist womöglich nichts als der Tod in Bilder gefaßt. Die Hölle jedenfalls ist die Vergangenheit der Menschheit in Bilder gefaßt.Matthias Pleye
→Ein König ist in der Natur nicht vorhanden; er ist nur in der menschlichen Zivilisation; es gibt keinen in nacktem Zustand, er existiert nur in Kleidern.Napoleon Bonaparte