Friedrich Hölderlin Zitate
Das erst gibt dem Gold die Farbe der Sonne, daß man ins Feuer es wirft!
Zitate bei anderen Autoren
→Letztens fragte mich ein Bekannter, warum ich keine Weinschorle mag. Ich schaute ihm in die Augen und antwortete: „Im Wein liegt die Wahrheit. Warum sollte ich sie mit Wasser verdünnen?“Damaris Wieser
→Ich weiß, so wie ich aussehe, bewege ich mich auf ganz dünnem Eis. Das kann schnell ins Billige abrutschen. Deshalb habe ich mir jetzt selbst Rosa-Verbot erteilt.Daniela Katzenberger
→Nachteil beim Zeichnen: du bist dem Gegenstand ausgeliefert, und er dir, zu einem einzigen Zeitpunkt. Das Schreiben aber kann Zeiten verschieben, dafür fehlt die Spontaneität. Eine verzögerte Auslieferung.Elmar Schenkel
→Die Tugend [ist] weit mehr geschickt, sich selbst zu belohnen, als das glückliche Laster, sich zu bestrafen; eben deswegen wird der Rechtschaffene im Unglück weit eher der Tugend getreu bleiben, als der Lasterhafte im Glück zur Tugend umkehren.Friedrich Schiller
→Die Liebe, Königin aller Herzen, die freie und einzigartige, ist käuflich zu haben. Wie haben wir sie gezwungen, uns tributpflichtig zu sein!Gottfried von Straßburg
→Sie (die Frauen) werden das Böse vermeiden, nicht weil es unrecht, sondern weil es häßlich ist.Immanuel Kant
→Man glaubt nur beim ersten Mal, was man sieht; danach sieht man auf das, was geglaubt wird.Jürgen Große