Friedrich Hölderlin Zitate

Es kommt und geht die Freude, doch gehört sie Sterblichen nicht eigen, und der Geist eilt ungefragt auf seinem Pfade weiter.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn in dem Bild Hitlers die menschlichen Züge fehlen, wenn man seine Überredungskraft, die gewinnenden Eigenschaften außer acht lässt wird man der Erscheinung nicht gerecht.Albert Speer
→Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.Epiktet
→Im gemeinen Leben heißt oft die Epilepsie das böse Wesen. Was wäre das gute Wesen? Jemand glaubt, man könne den epileptischen Zuckungen im Paroxysmus der gekrönten Liebe diesen Namen geben.Georg Christoph Lichtenberg
→Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Welln, Mit seinem großen Dome, Das große, heilige Köln.Heinrich Heine
→Das Werdende entzieht sich der unbefangenen Wahrnehmung; nur das Gewordene fällt in die verläßlichere Anschauung.Johann Wolfgang von Goethe
→Bist schön gebaut, du junges Weib! Das muss der Neid dir lassen, Dein schmiegsam schlangenrunder Leib Ist wonnig zu umfassen.Julius Wolff
→Das Mitleid ist ein göttliches Gefühl, den aber, dem es wohltun soll, verwundet es oft tief.Karl August von Witzleben
→Meine liebe Freundin, Gräfin Anna Pongracz, sprach einmal das vortreffliche Wort: „Jeder Gabe mancher Menschen liegt eine Rose bei; den Gaben anderer, wenn auch unbewußt, immer ein Dorn.“Marie von Ebner-Eschenbach