Friedrich Hölderlin Zitate

Nun versteh‘ ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!
Zitate bei anderen Autoren
→Es giebt Augenblicke, wo das Weib eben ganz Weib ist, es ohne zu erröten ganz sein darf, Augenblicke, in denen sie gar nicht denkt, sondern nur fühlt, und nicht einmal weiß, was sie fühlt.Albert Emil Brachvogel
→Ruhe und Befriedigung findet der Mensch nur in sich selbst, nicht in äußeren Dingen.Anton Tschechow
→Eine zu große Ungleichheit an Jahren zwischen Eheleuten bringt gemeiniglich Uneinigkeit und Mißvergnügen hervor.Aristoteles
→Schüttle ein Aphorisma, so fällt eine Lüge heraus und eine Banalität bleibt übrig.Arthur Schnitzler
→Das Leben ist schön, zum Verrücktwerden schön. Nicht, dass es das wäre, aber ich sehe es so.Bohumil Hrabal
→Wer die Welt zu sehr liebt, kommt nicht dazu, über sie nachzudenken; wer sie zu wenig liebt, kann nicht gründlich genug über sie denken.Christian Morgenstern
→Auf den Gipfel ist das Ziel und das Ende unseres Lebens, auf ihn ist unsere Wallfahrt gerichtet.Francesco Petrarca
→Ich habe die Tage der Freiheit gekannt, ich hab sie die Tage der Leiden genannt.Johann Wolfgang von Goethe
→Es ist nichts erbärmlicher in der Welt, als ein unentschlossener Mann, der zwischen zweien Empfindungen schwebt, gern beide vereinigen möchte, und nicht begreift, daß nichts sie vereinigen kann, als eben der Zweifel, die Unruhe, die ihn peinigen.Johann Wolfgang von Goethe
→In fast jedem Urlaubsort läuft dir ein bestechendes Sortiment an Globetrotteln über den Weg.Martin Gerhard Reisenberg