Friedrich Hölderlin Zitate
Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Esel, wenn er von einem Raubtier angefallen wird, verteidigt sich nicht; entweder, weil er sich einen ruhigen Tod wünscht, oder weil er niemanden im Genuß stören mag, nicht einmal den, der ihn frißt.Friedrich Hebbel
→Notwendig ist im Augenblick des Todes ein unbesiegbarer Glaube voll höchster geistiger Gelassenheit.Gampopa
→Zeuge: Man muss sich weigern, als solcher vor Gericht zu treten; man weiß nie, wohin das führt.Gustave Flaubert
→Bekämen Politiker Schmerzensgeld für Schmerzen, die sie dem Volk zuführen, hätten einige davon so gut ausgesorgt, sie könnten bereits in der Phase ihrer Wahlversprechen das gesamte Haushaltsbudget selbst finanzieren.Horst Graf Yoster
→Wie könnte man auf der Straße jemandes Freund sein, den man noch nie gesehen hat.Jean-Jacques Rousseau
→Ich verlor meine Bürgerrechte, mein Gehalt wurde mir nicht mehr bezahlt und ich wurde zensiert und durfte nicht mehr ins Ausland reisen.Mark Taimanow
→Betrüger kommen zwar selten weit, dafür geht es ihnen auf ihrer kurzen Strecke aber recht wohl.Martin Gerhard Reisenberg
→Es sind nicht nur Respekt und Liebe betreffs der Toten, welche das pietätsvolle Benehmen vieler Leute auf Friedhöfen erzeugen, die sind immerhin auch vom Wissen infiziert, sich in ihrem zukünftigen Zuhause zu befinden.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Liebeskraft hat eine mächtige Feindin in der Geisteskraft und eine mächtige Gönnerin in der Einbildungskraft.Moritz Gottlieb Saphir