Friedrich Hölderlin Zitate

Du räumst dem Staate denn doch zu viel Gewalt ein. Er darf nicht fordern, was er nicht erzwingen kann. Was aber die Liebe gibt und der Geist, das läßt sich nicht erzwingen.
Zitate bei anderen Autoren
→Unendlich schön ist Eros und seine Schönheit durchleuchtet die Psyche wie das Licht die Rose.Bettina von Arnim
→Ich kann mir nichts denken, nicht einmal Krieg, was der Menschheit soviel Elend gebracht hätte wie die Gefängnisse.Clarence Darrow
→Der Spießer braucht Vorurteile, damit alle Andersdenkenden keinen Platz in seiner Demokratie haben…Elmar Kupke
→Jetzt sucht man überall Weisheit auszubreiten, wer weiß, ob es nicht in ein paar hundert Jahren Universitäten gibt, die alte Unwissenheit wieder herzustellen.Georg Christoph Lichtenberg
→Meine Aufgaben drängen mich immer wieder nach Berlin und an Verhandlungstische, aber meine Seele lebt im Bayerischen Wald, wo meine Frau und ich mit vielen Tieren zusammen unsere Heimat haben und Kraft schöpfen.Hubert Weinzierl
→Im Schach gilt wie in vielen Bereichen, dass alles voranschreitet, die Entwicklungen immer schneller und schneller über einen hinwegfegen.Judit Polgár
→Ich bin schön, ich bin stark, ich bin weise, ich bin gut. Und ich habe das alles selbst entdeckt!Stanislaw Jerzy Lec
→Die Dinge beobachten gilt mir beinah‘ mehr als sie besitzen, und so hat man schließlich seinen Glück- und Freudeertrag wie anscheinend Bevorzugtere.Theodor Fontane