Friedrich Hölderlin Zitate
Auf dem Bache zu schiffen, ist keine Kunst. Aber wenn unser Herz und unser Schicksal in den Meeresgrund hinab und an den Himmel hinauf uns wirft, das bildet den Steuermann.
Zitate bei anderen Autoren
→„Eine Million ist, wenn Mama mich zehn Jahre lang jeden Tag 274 Mal auffordert, mein Zimmer aufzuräumen.“Anonym
→Mein Sohn, Honig ist etwas Gutes und ein Genuß für den Gaumen. Weisheit aber ist gut für dein ganzes Leben. Wenn du sie erwirbst, dann kannst du hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, und deinem Glück steht nichts mehr im Weg.Bibel
→Die militärische Justitia hat nicht nur verbundene Augen, sondern auch verstopfte Ohren und ein gepanzertes Herz.Carl von Ossietzky
→Dem holden Zauber nie entweihter Jugend, Dem Talisman der Unschuld und der Tugend, Den will ich sehn, der diesem trotzen kann.Friedrich Schiller
→Eine Definition der Poesie kann nur bestimmen, was sie sein soll, nicht was sie in der Wirklichkeit war und ist; sonst würde sie am kürzesten so lauten: Poesie ist, was man zu irgendeiner Zeit, an irgendeinem Orte so genannt hat.Friedrich Schlegel
→Manchmal klammern wir uns so lange an das, was ist, bis wir endlich den Mut finden, uns vom Wind der Phantasie davontragen zu lassen zu dem, was sein könnte.Jochen Mariss
→Bescheidenheit und Mut sind die unzweideutigsten Tugenden; denn sie sind von der Art, daß Heuchelei sie nicht nachahmen kann.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn ich tot bin, verflucht noch mal, muss Schluss sein, sonst sterb‘ ich nicht!Johannes Mario Simmel
→Wer in Begeisterung gerät, der ist schon unwahr. Die Begeisterung ist ein überhitztes Gefühl, das über das, was man eigentlich fühlt, weit hinaus geht.Paul Richard Luck
→Menschliches Verhalten wird nicht von Bedingungen diktiert, die der Mensch antrifft, sondern von Entscheidungen, die er selber trifft.Viktor Frankl
→Männer, die den Frauen nicht auf halbem Wege entgegengehen, werden das Opfer von Frauen, die ihnen auf halbem Wege entgegenkommen.Walter Bagehot
→Es ist vor allen Dingen Sorge zu tragen, daß diejenigen Gesellschaften, welchen einen großen Teil Meiner Unterthanen beschäftigen und bei sich arbeiten lassen, auch die Pflicht dem Staat und den beteiligten Gemeinden gegenüber haben, für das Wohl ihrer Arbeiter nach besten Kräften zu sorgen.Wilhelm II.
→Wer auf den Dank der Leute rechnete, wäre immer schlimm daran, und selbst der allgemeine Beifall, auch was man Ruhm nennt, hat nur Wert, wenn man es ganz wie eine freie Gabe empfängt und auf keine Weise darauf begierig ist.Wilhelm von Humboldt