Friedrich Hölderlin Zitate
Das Briefeschreiben ist zwar immer nur ein Notbehelf, aber doch etwas. Deswegen sollten wir es doch nicht ganz unterlassen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ideologien sind meist nicht mehr als die räuberischen Freibeuter im Meer meiner gedankenlosen Seele.Christopher Tafeit
→Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten.Danny Kaye
→In Krisen gibt es Gewinner und Verlierer. Zu wem man gehört, ergibt sich aber nicht schicksalhaft: Jeder hat selbst in der Hand, ob er sich von der Angst in eine Opferrolle drängen lässt oder aktiv wird.Günter Seipp
→Wir loben den Heldenmut des Mannes nicht, der sich durch ein Weib aus der Bedrängnis retten läßt. Ist die Mitgift der Hausfrau zu groß und die Morgengabe des Gatten zu gering, wie kann der Wirt die Herrschaft im Hause bewahren?Gustav Freytag
→Ach, die Erscheinung war so riesengroß, Daß ich mich recht als Zwerg empfinden sollte.Johann Wolfgang von Goethe
→Krank sind die meisten. Aber nur wenige wissen, daß sie sich etwas darauf einbilden können. Das sind die Psychoanalytiker.Karl Kraus
→Was sagt das Sprichwort über die Geschwindigkeit politischer Karrieren? – „Ehrlich währts am längsten.“Rainer Kohlmayer
→Das Leben des wahren Christen ist in jeder Lage ruhe- und freudenvoll und am Ende siegreich.Sundar Singh