Friedrich Hölderlin Zitate
Doch – ich liebe Dich ja unter jeder Laune fort – mein Zustand ist also doch nicht der schlechteste. Denke recht oft an mich. Du weißts – ich bleibe unzertrennlich.
Zitate bei anderen Autoren
→Humorvolle Reden dürfen länger dauern als humorlose – Kopf und Füße schlafen nicht so schnell ein.Anonym
→Die Natur tut immer das Gleiche, und wir müssen ihr dienen, es ihr nachtun. Die Natur wiederholt sich im Gesetz, der Mensch in der Pflicht.Berthold Auerbach
→Ich brauchte das Schreiben als Ventil, als Unterhaltung, als Befreiung. Als Sicherheit. Ich brauchte sogar die verdammte Arbeit, die es mir machte.Charles Bukowski
→Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen von Menschen, die der Freundschaft Maske tragen.Friedrich von Bodenstedt
→Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter.Gotthold Ephraim Lessing
→Die Kirche mobilisierte stets nur ihr Potential an Anpassungsenergien mit dem Ziel der Erhaltung bzw. Erweiterung der eigenen Macht unter revolutionär veränderten Bedingungen, niemals übernimmt sie echt emanzipatorische Führungsrollen.Hubertus Mynarek
→Wo Philosophie und Religion, die zwei unzertrennlichsten Gestirne der ewigen Welt, nicht scheinen, dort ist Nacht.Ignaz Aurelius Feßler
→Wir heiraten nicht für uns, wie es zunächst scheint; wir heiraten ebensosehr für unsere Nachkommenschaft wie für unsere Familie.Michel de Montaigne
→Manche Leute kennt man halt nicht besser. Aber die meisten kennt man halt besser nicht.Peter E. Schumacher